Desinfektionsspender am Eingang, Stühle mit Abstand, Parteifreunde mit Mund-Nasen-Schutz - es war eine Mitgliederversammlung unter nicht alltäglichen Bedingungen. Gleich zu Beginn erklärte die CDU Vorsitzende Regina Schmidt, dass die Aufstellung der Wahllisten als Bestandteil der nichtamtlichen Wahlvorbereitung in einer Versammlung der Mitglieder durchgeführt werden muss. Aus diesem Grund war diese Präsenzsitzung – unter Einhaltung strenger Hygiene- und Abstandsauflagen – unverzichtbar, um den Wahlvorschlag zur Zulassung beim Wahlleiter einreichen zu können.

In einer unter diesen Bedingungen gut besuchten Mitgliederversammlung hat die CDU Aarbergen mit dem Beschluss der Kandidatenlisten die Weichen für die Kommunalwahl gestellt. Jan Crecelius leitete die Versammlung wie gewohnt souverän. Nach den Berichten der Vorsitzenden Regina Schmidt sowie dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ernst Herbert Haberstock wurden die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindevertretung und die Listen für die Kandidatinnen und Kandidaten der Ortsbeiräte vorgestellt und gewählt.

Spitzenkandidat für die Gemeindevertretung ist Olaf Pulch aus Michelbach. Olaf Pulch ist seit 14 Jahren Mitglied in der Gemeindevertretung und verfügt über große kommunalpolitische und berufliche Erfahrung. Der bisherige Fraktionsvorsitzende Simon Scherer wird wegen eines Wohnortswechsels in der neuen Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung stehen.
Auf den ersten Plätzen finden sich Kandidaten aus allen Ortsteilen. Die CDU ist mit 31 Kandidatinnen und Kandidaten und einer Mischung aus neuen Gesichtern und erfahrenen Persönlichkeiten gut und kompetent für die Kommunalwahl am 14. März 2021 aufgestellt.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU Aarbergen, sind seit vielen Jahren durch ihr Engagement in den gemeindlichen Gremien, in den Vereinen und ihren Ortsteilen bekannt. Sie stehen für verlässliche Politik in Aarbergen. Geprägt von sachlicher Diskussion und respektvollem Umgang, mit dem Ziel, Aarbergen weiter zu verbessern. Sie wollen unsere „Aarbergener Verhältnisse“, die kollegiale und sachliche Zusammenarbeit in den Gremien, bewahren.
Als Ergebnis dieser konstruktiven und sachlichen Zusammenarbeit konnten in der letzten Legislaturperiode die meisten Entscheidungen in den Gremien einvernehmlich getroffen werden.

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